DER KARRIERENAVIGATOR

Blog für Management, Karriere & Recruiting
Häufig stoßen Führungskräfte in Change-Management-Prozessen oder auch bei neuen komplexen Projekten mit hoher Arbeitsbelastung auf den Widerstand einzelner Mitarbeiter oder sogar ganzer Abteilungen. Ich treffe immer wieder auf technisch und methodisch versierte Chefs, die diesem Problem hilflos gegenüberstehen und sich nicht in der Lage fühlen, diese Widerstände zu überwinden oder gar für das Projekt zu nutzen. Ich finde, wer Widerstand lediglich als Problem sieht, sitzt in einer gefährlichen Denkfalle.
Der Vergleich mag gewagt sein – aber er passt: Wer in Liebesbeziehungen stets das absolute Optimum sucht und bei jeder Abweichung aus der Beziehung flieht, wird nirgends glücklich. So ähnlich ist es mit dem Arbeitsplatz. Wer dauernd etwas auszusetzen hat und dann jedes Mal gleich kündigt, wird nirgendwo zufrieden.
Ich hatte Ihnen ja versprochen, dass ich meine in der Weihnachtspause gelesenen Bücher nach und nach hier auf dem Blog vorstelle. Ich fange mit dem an, das mich am meisten überrascht hat: „Principles: Life and Work“ von Ray Dalio (Simon & Schuster, 2017). Überrascht hat es mich deshalb, weil es im Vergleich zu anderer Managementliteratur sehr persönlich und ehrlich ist.
Vom Werkstudenten zum Junior, über den Seniorposten bis hin zur Führungsposition. Dieses vertikale Karrieremodell kennen wir alle. Ich stelle in letzter Zeit aber immer wieder fest, dass die klassische Karriereleiter als Modell nicht immer gefragt ist. Immer mehr Nachwuchskräfte setzen auf horizontale Fachkarrieren. Das hat viele Vorteile – auch für die Unternehmen.
Ich werde oft nach Karrieretipps und Erfolgsmodellen für den eigenen beruflichen Weg gefragt. Wer seine Karriere voranbringen oder seinen Weg verändern will, sollte sich meiner Meinung nach zuerst mit sich selbst beschäftigen. Wie, das zeigt Erfolgsautor Tim Clarke: Sie brauchen zunächst nur vier D
Liebe Leserinnen und Leser vom Karrierenavigator, planen Sie auch schon wieder, das Jahresende ruhiger anzugehen? Projekte früher abzuschließen und dafür im Dezember Zeit zu haben, das neue Jahr zu planen, die Weihnachtsfeier in vollen Zügen zu genießen und dann entspannt die Feiertage einzuläuten? Und, ist es gelungen? Nein? Dann liegt es vielleicht daran, dass Sie selbst Ihr schlimmster Boss sind. Zum Abschluss des Jahres möchte ich mit Ihnen in einer Übersetzung einen Blogbeitrag von Seth Godin teilen (hier geht es zu seinem Blog). Der geht so:
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Auf dem Blog „Der Karrierenavigator“ erhalten Sie regelmäßig Denkanstöße zu den Themenfeldern Führung, Karriere und Personal.

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